Eine Übersicht von Organisationen und Ansprechpartnern aus und für die Kreativwirtschaft, die sich dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben haben

Ansprechpartner
Hessen

IHK Hessen innovativ
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt am Main
069 2197 – 1427
IHK Hessen innovativ ist eine Gemeinschaftseinrichtung der zehn hessischen IHKn. Die Stelle bietet individuelle Beratung in allen technologie- und innovationsrelevanten Themen kammerübergreifend in ganz Hessen an. Die Beratungsleistung wird Mitgliedsunternehmen kostenfrei angeboten. Für die Teilnahme an Informationsveranstaltungen und Seminaren wird ein Beitrag erhoben.

LEA LandesEnergieAgentur Hessen GmbH
Wettinerstraße 3
65189 Wiesbaden
Tel: 0611 95017 8400
lea@lea-hessen.de
Die LEA ist zentrale Ansprechpartnerin bei Fragen rund um Energiewende und Klimaschutz.
Die Angebote der LEA Hessen richten sich an hessische Bürgerinnen und Bürger, gesellschaftliche Organisationen, Kommunen und Unternehmen. Die LEA Hessen bietet Informationen, Erstberatungen und begleitende Unterstützung bei der Auswahl und Umsetzung von Maßnahmen zum Klimaschutz, zur Energieeffizienz, zur Energieeinsparung oder zum Ausbau erneuerbarer Energien im eigenen Umfeld. Die LEA Hessen ist zuverlässige Partnerin, wenn es darum geht, Dritte für Aktivitäten für den Klimaschutz und die Energiewende zu gewinnen.

Geschäftsstelle
Nachhaltigkeitsstrategie Hessen
Mainzer Straße 80
65189 Wiesbaden
Tel.: +49 611 8151120
geschaeftsstelle@hessen-nachhaltig.de
Die Nachhaltigkeitsstrategie dient als Plattform für alle Akteure – von Gesellschaft über Unternehmen bis hin zur Politik und Verwaltung – um gemeinsam an neuen Lösungen und innovativen Ideen für ein nachhaltiges Hessen zu arbeiten.
Die Geschäftsstelle der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen unterstützt die Mitglieder der verschiedenen Gremien in ihrer Arbeit. Sie führt Ideen, Meinungen und Konzepte zusammen und befördert so den Gesamtprozess. Dabei achtet die Geschäftsstelle darauf, dass bestehende Aktivitäten miteinander vernetzt, Synergien genutzt und die Anschlussfähigkeit an die europäische und die nationale Strategie gewährleistet wird.
Die Geschäftsstelle ist im Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV) angesiedelt.

RENN.west
Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW (LAG 21) e.V.
Deutsche Str. 10
44339 Dortmund
0231 - 9369600
west@renn-netzwerk.de
Das RENN-Netzwerk deckt durch seine vier regionalen Netzstellen, RENN.nord, RENN.mitte, RENN.süd und RENN.west, das gesamte Bundesgebiet ab.
Die Regionale Netzstelle Nachhaltigkeitsstrategien West (RENN.west) fördert die Kommunikation über Nachhaltigkeitskonzepte und gestaltet mit Diskursergebnissen Nachhaltigkeitsprozesse in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und auf Bundesebene mit. Ziel ist es, durch aktive Vernetzungs- und Informationsarbeit eine nachhaltige Entwicklung in unserer Region gelebte Praxis werden zu lassen.
Das RENN-Netzwerk ist ein Netzwerk des RNE und integraler Bestandteil des Gemeinschaftswerks Nachhaltigkeit, das der RNE im Auftrag des Bundeskanzleramts und in Abstimmung mit der Ministerpräsident*innenkonferenz der Länder umsetzt.

Projektträger:
Bilder der Zukunft e. V.
Wiesbaden
Die see-Conference befasst sich mit neuen Ansätzen in Design, Kunst, Architektur, Multimedia oder Wirtschaft, um der Komplexität an Informationen zu begegnen und diese in verwertbares Wissen zu verwandeln. Neben dem Thema der Datenvisualisierung geht es maßgeblich um nachhaltige Konzepte. Die see15 fand am 9. April 2022 in Wiesbaden statt.

Hessen Trade & Invest GmbH
Technologieland Hessen
Konradinerallee 9
65189 Wiesbaden
Tel +49 611 95017-8672
info@technologieland-hessen.de
Das Technologieland Hessen informiert, berät und vernetzt hessische Unternehmen, die zukunftsweisende Innovationen entwickeln. Sie entfalten wirtschaftliche Potenziale, machen technologische Spitzenleistungen sichtbar und profilieren damit Hessen als Technologie- und Innovationsstandort. Umgesetzt wird das Technologieland Hessen von der Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI) im Auftrag des Hessischen Wirtschaftsministeriums.
Wie wird aus einer Idee ein innovatives Produkt? Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Wie wird ein innovatives Produkt auch international sichtbar? Um hessische Unternehmen bei diesen und anderen Fragen zu unterstützen, hat das Technologieland Hessen zahlreiche wirkungsvolle Angebote geschaffen.
Deutschland

Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit in Kultur und Medien
Delta1 gUG (haftungsbeschränkt)
Torstrasse 154
10115 Berlin
030-779077913
bilabel@thema1.de
Mit dem Ziel der Identifikation und der Vernetzung der Pioniere mit interessierten Akteuren, dem Aufbereiten und Zugänglichmachen der bereits erfolgten Erfahrungen und dem Initiieren und Begleiten von zukünftigen Kooperationen und Pilotprojekten, bietet das Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit in Kultur & Medien (ANKM) eine zentrale, spartenübergreifende Anlaufstelle für das Thema Betriebsökologie in Kultur und Medien. Gefördert von der Beauftragten für Kultur und Medien der Bundesregierung (BKM) werden beispielhafte Pilotprojekte begleitet und die Ergebnisse dokumentiert und kommuniziert.

Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V.
Osterstraße 58
20259 Hamburg
Tel.: 040 - 49071100
info@baumev.de
Als Netzwerk setzt sich der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V. dafür ein, das zentrale Thema voranzubringen: eine lebenswerte Zukunft durch nachhaltiges Wirtschaften. Der 1984 gegründete Verband ist heute mit weit über 700 Mitgliedern eine starke Stimme nachhaltig wirtschaftender Unternehmen und eine treibende Kraft für nachhaltige Entwicklung in Europa.
B.A.U.M. unterstützt seine Mitglieder beim Aufbau und bei der Weiterentwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien und vernetzt Akteur:innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Medien und Verbänden. Engagierte Unternehmen erhalten eine Plattform für praxisorientierten Informations- und Erfahrungsaustausch sowie Know-how und Impulse. Ziel ist die Transformation hin zu einer sozial-ökologischen Marktwirtschaft; handlungsleitend sind die Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen sowie das Pariser Klimaschutzabkommen.

Initiative Culture4Climate
Quartier Potsdamer Platz
Linkstr. 2 (8. Etage)
10785 Berlin
Das Vorhaben Culture4Climate ist eine bundesweite Klima- und Nachhaltigkeitsinitiative für den gesamten Kulturbereich. Träger der vom Bundesumweltministerium für drei Jahre geförderten Initiative sind das Netzwerk Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur (2N2K), die Kulturpolitische Gesellschaft (KuPoGe) und das Öko-Institut.
Culture4Climate möchte vielfältige Akteure wie Kultureinrichtungen, Kulturschaffende, Kulturverbände sowie Kultur- und Umweltpolitiker*innen in Kommunen, Ländern und Bund ansprechen und bei drängenden Fragen des Klimawandels und der Nachhaltigkeit unterstützen. Dafür stellen sie die notwendigen Grundlagen und Praxiserfahrungen bereit und stoßen mit innovativen Methoden wie Global Goals Labs, SDG-Tandems oder einem Fördercoaching eine breite Umsetzungs- und Veränderungsdynamik im Kulturbereich an.

dasselbe in grün e.V. – Verband der nachhaltigen Unternehmen
BioGourmetClub GmbH
Venloer Str. 59
50672 Köln

Forum Fairer Handel e.V.
Am Sudhaus 2
12053 Berlin
Das Forum Fairer Handel ist der Verband des Fairen Handels in Deutschland. Sein Ziel ist es, das Profil des Fairen Handels zu schärfen, gemeinsame Forderungen gegenüber Politik und Handel durchzusetzen und eine stärkere Ausweitung des Fairen Handels zu erreichen.

Klima-Allianz Deutschland e.V.
Invalidenstraße 35
10115 Berlin
Die Klima-Allianz Deutschland ist das breite gesellschaftliche Bündnis für den Klimaschutz. Mit über 140 Mitgliedsorganisationen aus den Bereichen Umwelt, Kirche, Entwicklung, Bildung, Kultur, Gesundheit, Verbraucherschutz, Jugend, Soziales und Gewerkschaften setzt sie sich für eine ambitionierte und sozial gerechte Klimapolitik auf lokaler, nationaler, europäischer und internationaler Ebene ein. Sie bringt Menschen zu gemeinsamen Forderungen und Aktionen zusammen. Damit macht sie deutlich, dass Klimaschutz ein gesamtgesellschaftliches Anliegen ist. Ihre Mitgliedsorganisationen repräsentieren zusammen rund 25 Millionen Menschen.

Netzwerk Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur e.V. (2N2K Deutschland e.V.)
Heinz-Röttger-Str. 1
06846 Dessau-Roßlau
Tel: +49 340 5561 9230
info@2n2k.de
Das Ziel des Netzwerks Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur (2N2K) ist es, den Kulturbereich für das Thema Nachhaltigkeit zu sensibilisieren. Um dies zu erreichen, unterstützt 2N2K Kultureinrichtungen, Organisationen und Initiativen des Kulturbereichs sowie auch Kulturschaffende bei der Entwicklung, Einführung und erfolgreichen Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien und -aktivitäten.
- 2N2K entwickelt gemeinsam mit Kultureinrichtungen Ansätze und Instrumente, damit das Thema Nachhaltigkeit im Kulturbereich praxistauglich und wirkungsvoll zur Entfaltung kommt.
- 2N2K organisiert Veranstaltungen und Gespräche, um bestehende Initiativen, Kulturschaffende und die interessierte Öffentlichkeit zu verknüpfen.
- 2N2K bietet einen innovativen und produktiven Erfahrungstransfer durch Aktivitäten in wichtigen Bereichen der Kulturlandschaft wie Bühne, Film, Kino, Soziokulturelle Zentren, Games, Festival, Ausstellung, Museen.

Rat für Nachhaltige Entwicklung
Geschäftsstelle c/o GIZ GmbH
Potsdamer Platz 10
10785 Berlin
Tel.: 030 / 338424-121
info@nachhaltigkeitsrat.de
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) berät die Bundesregierung zur Nachhaltigkeitspolitik. Er ist in seiner Tätigkeit unabhängig und wird seit 2001 alle drei Jahre von der Bundesregierung berufen. Ihm gehören 15 Personen des öffentlichen Lebens aus der Zivilgesellschaft, der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Politik an.
Der Rat führt auch eigene Projekte durch, mit denen die Nachhaltigkeit praktisch vorangebracht wird. Zudem setzt er Impulse für den politischen und gesellschaftlichen Dialog. Der Rat wird von einer Geschäftsstelle mit Sitz in Berlin unterstützt.

StartGreen
Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit gemeinnützige GmbH
Clayallee 323
14169 Berlin
Tel.: 030 30645 100-0
StartGreen ist das digitale Informations- und Vernetzungsportal für die grüne Gründerszene in Deutschland. Es wird vom Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit gGmbH betrieben und betreut.
StartGreen bündelt Nachrichten und Termine rund um das Thema grünes Gründen und stellt eigene Videobeiträge, Analysen und Reportagen bereit. Im Netzwerkbereich können Start-ups, Investoren und Gründerförderer nach Partnern und Unterstützern suchen und sich miteinander vernetzen.
International

Das European Creative Business Network (ECBN) ist eine gemeinnützige Stiftung, die 2011 gegründet wurde, um die Interessen der kulturellen Kreativwirtschaft in Europa zu fördern. Angesichts der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen sowie der Kultur- und Kreativmärkte in ganz Europa arbeitet das ECBN indirekt und dezentral, indem es führende Agenturen, Geldgeber und Vermittler auf lokaler, regionaler und/oder nationaler Ebene unterstützt, um ihnen bei der Förderung ihrer Kultur- und Kreativunternehmer zu helfen.
ECBN ist eine unabhängige Stiftung, die sich aus den Beiträgen ihrer Mitglieder und Sachleistungen finanziert. Auf dieser Grundlage unterstützt sie die Förderer der Kreativwirtschaft mit verschiedenen Maßnahmen.

New European Bauhaus
Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
Krausenstraße 17-18
10117 Berlin
Alrun Porkert
alrun.porkert@bmi.bund.de
New European Bauhaus ist eine kreative und interdisziplinäre Initiative, die den European Green Deal mit unseren Lebensräumen und Erfahrungen verbindet.
Die New European Bauhaus-Initiative ruft uns alle auf, uns gemeinsam eine nachhaltige und integrative Zukunft vorzustellen und aufzubauen, die schön für unsere Augen, unseren Geist und unsere Seele ist. Schön sind die Orte, Praktiken und Erfahrungen, die:
- Bereichernd, inspiriert von Kunst und Kultur, auf Bedürfnisse eingehend, die über die Funktionalität hinausgehen.
- Nachhaltig, im Einklang mit der Natur, der Umwelt und unserem Planeten.
- Inklusiv, Förderung eines Dialogs über Kulturen, Disziplinen, Geschlechter und Altersgruppen hinweg.
Teilmärkte

Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V.
German Sustainable Building Council
Tübinger Straße 43
70178 Stuttgart, Deutschland
Tel.: 0711 722322-0
info@dgnb.de
Als Non-Profit-Organisation mit Sitz in Stuttgart setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) seit ihrer Gründung im Jahr 2007 für nachweislich gute Gebäude, lebenswerte Quartiere, kurzum für eine zukunftsfähige gebaute Umwelt ein. Ziel ist die Transformation des Bau- und Immobilienmarktes hin zu einem angemessenen Qualitätsverständnis als Grundlage für ein verantwortungsvolles, nachhaltiges Handeln.

Sustainable Design Center e.V.
c/o S. Feucht
Ziegeleistraße 11
15345 Altslandsberg/Gielsdorf
Der SDC e.V. ist ein unabhängiges Kompetenzzentrum für ökointelligente Gestaltung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung.
Der SDC e.V. vernetzt Designer und Dienstleister, Produzenten, Ingenieure, Wissenschaftler und Pro-/Konsumenten aus dem Bereich Sustainable Design, entwickelt zukunftsfähige Projekte, organisiert Workshops und Konferenzen für das Fach- und Laien-Publikum.

Birgit Heidsiek
Journalistin
Hermann-Behn-Weg 21
20146 Hamburg
Tel.: 040 4104507
info@greenfilmshooting.net
Green Film Shooting bietet der Medienindustrie eine Plattform, um sich weltweit über Ansätze für nachhaltiges Wirtschaften zu informieren. Die inhaltliche Bandbreite reicht dabei von grün produzierten Kino- und Fernsehfilmen, Serien und Werbespots über Broadcast-Technologien, energieeffizienten Kinos und smartem IT-Management bis hin zur recyclebaren DVD-Verpackung ohne schädliche Lösungsmittel.
Green Film Shooting fungiert zugleich als ein Forum, in dem sich engagierte Medienschaffende über nachhaltiges Handeln wechselseitig austauschen können, um neue Ansätze zu entdecken und ihre Erfahrungen miteinander zu teilen.

MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbH
Breitscheidstr. 4
70174 Stuttgart
Tel.: 0711 90715-300
info@mfg.de
Viele Produktionsunternehmen, Sender, Filmförderungen, VoD-Dienste und Verbände beteiligen sich an der green motion-Initiative. Sie halten seit 1. Januar 2022 (bzw. seit ihrem Beitritt zu der Initiative) die ökologischen Mindeststandards des Arbeitskreises „Green Shooting“ bei allen oder wesentlichen Teilen ihrer Produktionen verbindlich ein, machen sie zur Voraussetzung für die Vergabe von Aufträgen oder Fördermitteln bzw. empfehlen ihren Mitgliedern die Einhaltung der Mindeststandards.
Sichtbar machen können die beteiligten Institutionen dieses Engagement mit dem neuen Label green motion.
Die Initiative „Grünes Kino“ will das Thema Kino und Nachhaltigkeit auf Bundesebene stärken und verankern.
Ziel ist es, Strategien für nachhaltiges Kino zu entwickeln und die Kinos auf dem Weg dahin zu beraten und unterstützen.
Die Initiative möchte dafür ein Fundament schaffen und ein Netzwerk aufbauen.
Erste Projekte wie der Preis für nachhaltiges Kino, der im Juni 2016 erstmals in Frankfurt am Main verliehen wurde, dienen als Ausgangspunkt.
In der Fülle an Themen, mit denen Ökologie in allen Geschäftsbereichen verbunden ist, verliert sich leicht der Überblick. Daher will der Börsenverein des Deutschen Buchhandels mit dieser Website eine Orientierung über Entwicklungen und Möglichkeiten nachhaltigen Wirtschaftens geben. Es soll eine Informationsplattform für alle Branchenteilnehmer werden, egal ob sie bereits nachhaltige Projekte durchführen oder mit ersten Überlegungen starten, wie sie umweltverträglicher agieren können.
Wie lassen sich Bücher, Zeitungen und Zeitschriften umweltfreundlicher herstellen und vertreiben? Das Projekt „Nachhaltig Publizieren – Neue Umweltstandards für die Verlagsbranche“ hat auf diese Frage praxisnahe Antworten gefunden: Es hat neue Standards für nachhaltiges Publizieren entwickelt sowie bestehendes Wissen gebündelt und für alle Interessierten bereitgestellt. Mit dem Projekt „Entwicklung eines Umweltzeichens Blauer Engel für umweltfreundliche Druckerzeugnisse“ soll nun ein hoher ökologischer Standard für Druckerzeugnisse fest in der Verlagsbranche verankert werden.
Writers 4 Future...
- sind Schreibende und Redakteur*innen, übersetzen, arbeiten in Verlagen oder im Buchhandel. Sie haben sich zusammengetan als ein weiterer Berufsgruppen-Mosaikstein im farbenfrohen Bild der „ForFuture“-Bewegung.
- stellen ihre Fachkunde und Erfahrung in den Dienst einer guten, lebens- und lesenswerten Zukunft.
- sind entschlossen, sich für ein gutes Klima und damit den Erhalt des Lebens auf der Erde einzusetzen.
- nehmen soziale Gerechtigkeit angesichts der zunehmenden Spannungen, die die Umweltkrisen hervorrufen, genauso wichtig wie den Widerstand gegen alle Arten von Diskriminierung.
- unterstützen die Klimagerechtigkeitsforderungen der „Fridays for Future“ und die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDG) mit Wort und Tat.

game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.
Friedrichstraße 165
10117 Berlin
Tel.: 030 240 87 79 - 0
info@game.de
Auch für game – Verband der deutschen Games-Branche ist Umwelt- und Klimaschutz ein besonderes Anliegen. Wie dessen Initiativen aussehen und wo sich die Games-Branche bereits für den Umwelt- und Klimaschutz engagiert, zeigt game in einem Umwelt-Guideund möchte damit erste Impulse und Ideen für die geben zu können, die gerade noch am Anfang stehen.
Die Playing for the Planet Alliance wurde 2019 im UN-Hauptquartier in New York während des Klimagipfels des UN-Generalsekretärs ins Leben gerufen. Die Initiative wird von UNEP mit Unterstützung von GRID-Arendal und Playmob unterstützt. Mit dem Beitritt zur Allianz sind die Mitglieder Verpflichtungen eingegangen, die von der Integration grüner Aktivierungen in Spiele über die Reduzierung ihrer Emissionen bis hin zur Unterstützung der globalen Umweltagenda reichen.

GREEN MUSIC INITIATIVE
c/o Delta1 gUG (haftungsbeschränkt)
Torstraße 154
10115 Berlin
Tel.: 030 7790779 13
Die Green Music Initiative dient als Plattform zur Förderung einer klimaverträglichen Musik- und Entertainmentbranche. In enger Kooperation mit renommierten wissenschaftlichen Instituten, Stakeholdern und bekannten Künstlern werden Reduktionsstrategien beispielhaft umgesetzt. Ziel ist die Verminderung der CO2-Emissionen und Umweltwirkungen in allen Bereichen.
Seit 2020 wird das Green Touring Network unter der Leitung von Fine Stammnitz zusammen mit einem wachsenden Team an Musik- und Umweltliebhaber*innen mit Leben befüllt, um die Musikindustrie dazu zu bewegen, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.*
Das Ziel: eine positive und zukunftstaugliche Veränderung der Musikindustrie in Gang setzen, Dinge aktiv verändern und diese Industrie für neue nachhaltige Ideen begeistern.

Mediaplus Gruppe
Agnes Ley
Projektkoordination nachhaltige Media
Tel.: 089/ 20 50 2625
a.ley@house-of-communication.com
Noch nie war die Diskussion zu nachhaltigem und der Gesellschaft gegenüber verantwortungsvollem Verhalten von Media so lautstark wie heute. Aber in unserer Funktion als ihr Berater und Partner beschäftigt uns in erster Linie die Frage: „Wie können oder sollten sich Unternehmen und Marken in dieser Situation verhalten?“ Mit dieser Frage beschäftigt sich die Markt-Initiative nachhaltige Mediaplanung und zeigt mögliche Ansätze auf, wie nachhaltige Media in Zukunft aussehen könnte.
Werden Sie Teil unseres Nachhaltigkeits-Netzwerkes - des Sustainability Circle. Das Kernstück ist einmal monatlich der Sustainability Circle Talk, in dem wir via MS Teams networken, voneinander Lernen und uns gegenseitig inspirieren.

Forum Ökologische Nachhaltigkeit im Theater
Kontakt und Koordination: Katharina Fritzsche
+49 30 25489 208
katharina.fritzsche@berlinerfestspiele.de
Das Forum Ökologische Nachhaltigkeit des Theatertreffens ist ein für Theatermacher*innen geschaffener Ort der Weiterbildung und Vernetzung zu Themen nachhaltiger Kulturproduktion.

Fashion Revolution Germany e.V.
Steinstraße 27
10119 Berlin
Vorstand: Carina Bischof & Max Gilgenmann
Die Idee des „Fashion Revolution Germany e.V.“ ist aus der globaler Kampagne Fashion Revolution entstanden. Durch die Kampagnenarbeit zum Fashion Revolution Day haben sich einzelne Projekte entwickelt und daraus wuchs der dringende Bedarf eine einheitliche Plattform zu schaffen, um Industrie und Verbraucher zusammenzuführen.
Die langfristige Vision für Fashion Revolution Germany ist die Etablierung einer Plattform, welche die Bevölkerung über die Missstände in der Bekleidungsindustrie informiert und damit zu einem positiven Wandel, sowohl in den produzierenden Ländern als auch bei uns, beiträgt.